Kreis Oels Wappen

Strassen

Stadt Oels

Strassen
**********************************


Apothekerei

Gedanken zum Friedhof
(WO 1840/38 Seite 300)


Elysium
(WO 1841/7 Seite -)

Umbau zu den Oelsern Stadtsälen
(Buch der Stadt Oels, 1930)

Veranstaltung am 1.8.1841. im Garten zum Elysium, grosse Schlachtfeuer, die Schlacht bei Culm vorstellend, nebst Brillant-Feuerwerk. W. Kless, Kunst- und Feuerwerker Breslau (WO 1841/31)

Exner, H., Gastwirt im Elisium, hat die Kegelbahn und den Garten verbessert. (WO 1847/20)






Strassen nach Namen

Strassen nach Namen

A,B
F-K
L-N
Ring
O-Z

Elysium

Elysium / Stadtsäle

Elysium 1

KD Seite 168/Bild 177

Synagoge

Nahe der Stadtmauer findet sich ein im Kern gotisches Gebäude aus dem 15. Jahrhundert, das bis zur Vertreibung der örtlichen Juden 1553 die Synagoge(5) von Oels war. 1695 wurde es zur evangelischen St. Salvatorkirche umgestaltet und 1734 nach einem Brand wiederaufgebaut. Heute dient die Kirche der Pfingstbewegung als Gotteshaus.

https://www.wikiwand.com/de/Ole%C5%9Bnica

1329 ließen sich die ersten Juden in Oels nieder.
Um 1500 eröffneten die Juden in Oels eine Druckerei, die hebräische Schriften herstellte. Sie wurden um 1530 aus der Stadt vertrieben, ihre Synagoge wurde zu einem Arsenal und später zu einer evangelischen Kirche umgebaut.
Wikipedia. 15.8.2020

IMG 3696 2               Synagoge 1

Salvatorkirche (Bild 42)                                                Synagoge

Krzysztof Dziedzic
Gruß aus Oels
Postkarten 1896-1944

Stadtplan 1740

Oels 1740

Oels Stadtplan 1928

Stadtplan 1928

Oels Stadtplan alt

Oels

Die ehemalige evangelische Propstkirche geht auf zwei nebeneinandergelegene gotische Kirchen – St. Georg und St. Marien – zurück, die aus dem 14. Jahrhundert stammen und 1505 durch das Abreißen der Trennmauer in eine Kirche umgewandelt wurden. 1799 erhielt das Gotteshaus einen neuen Turmhelm, der dem der Berliner Marienkirche nachempfunden ist. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Kirche zur orthodoxen Kirche zum Entschlafen Mariens.
https://www.wikiwand.com/de/Ole%C5%9Bnica

Stadttore

Stadttore
Stadtplan

Stadtplan 18 Jh


(Stadtplan 18. Jahrhundert, Quelle: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/6/64/Oels.png)

1 Das fürstliche Schloss / 2 Schloss und PfarrKirche / 3 Catholische Kirche ad S. Trinit / 4 Die Probstey Kirche ad 3 Marien / 5 Salvatoris Kirche / 6 Das Landhaus / 7 Das Stadt Rathhaus / 8 Fürstlich. / 9 Fürstl. Amtswohnung / 10 Breslauer Tor / 11 Trebnitzer Tor / 12 Marien oder Frauentor / 13 Viehtor / 14 Fürstl. Reitbahn / 15 Comodien und Wagenhaus / 16 Schlossbräu Haus / 17 Das Zouchthaus / 18 Pfarrwitwenhaus / 19 Hospital / 20 Die Fleischbänke / 21 Wüste Brandstellen / 22 Fasangarten / 23 Küchengarten / 24 St. Anna Kirchl und Begräbnis / 25 S.Nicolai und Hospital / 26 Laurenty Spital / 27 Herrschaftl. Waschhaus /28 Walkmühle / 29 Oelsebach / 30 Weinberg / 31 Würtenbergische Fuhrwerk / 32 Strasse nach Wartenberg / 33 Strasse nach Bernstadt / Leinwandbleiche / 34 Das Dorf Rat

 
Altes Breslauertor / später Viehtor


Ohlauertor     Viehtor 2

Zwischen den Häusern 11 und 60 an der Ohlauerstrasse.
Sichtbare Reste sind nicht mehr vorhanden
Torwächterhäuser ausserhalb der Stadtmauern ist noch sichtbar: Ohlauerstrasse 12 und Lazarettgasse 1.
Seite 32



Trebnitzertor 
Trebnitzer
Breslauertor (neu)

1930 sichtbar:
  • Stelle wo Pech erhitzt wurde.
  • Rollen für Fallgitter und dessen Führung

Breslauer

Marientor

Marientor

Bei der Marienkapellle (Jetzt Teil der Probstkirche).
Keine Reste mehr vorhanden.
Strasse lag hier 1.5 m tiefer.



Louisentor
Zwischen den Häusern Louisenstrasse 11 und Röhrstrasse 1
Strasse 2 m tiefer. Nicht mehr zu sehen.

Viehtor                Viehtor 1





Marientor


Marientor 4


Probstkirche
Probstkirche beim Marientor

Aus https://www.rambow.de/johannes-sinapius.html

Schloss

Mury obronne w Oleśnicy 2013 03
  • Breslauerstr
  • Fachwerk
  • Kallmann
  • Kirchen
  • Markt
  • Stadtmauer