Neuendorf / Gajec W.

Neuendorf

Geschichte

Die Kirche war ein einfach rechteckiger Backsteinbau mit seinem Dachturm über die Westfront.


Filial von Drenzig
Insp. Drossen

Neuendorf Weststernberg Landgemeinde
Gajec, rzep.

1815 - 1827 Stadtkreis Frankfurt (ANO 46 / S. 128)
1827 - Einwohner 1801: 265 / 59 Feuerstellen / 7 Hufen
Einwohner 1895: 285 / 38 Wohnhäuser / 57 Haushaltungen
Einwohner 1933: 327
Einwohner 1939: 267   418.7  ha.  (Sl)

Post Neuendorf über Reppen
Post 1801: Frankfurt






1801: Dorf und Amtssitz-Vorwerk. 1 Ganz-Bauer, 8 Ganz-Kossäten, 10 Büdner, 24 Einlieger, verschiedene Handwerker, Schmiede, Theerofen, 3 Wassermühlen, Königl. Hegemeister im Reppenschen Revier. Vorwerk 1429 Morgen Areal. Besitzer: Domänen Amt Neuendorf

Einwohner

• Aschenborn, Justizamtmann zu N. und Stadtrichter in Reppen 1822
• Bamler, 2. Lehrer, geht an Stadtschule Friedeberg als Kantor und 3. Lehrer
• Binder, Standesbeamter in N. 8.4.1936, s. Heirat Rudolph/Neumann 26.4.1880
• Harte, Amts-Aktuar zu N., Feuer-Polizei-Kommissar 15ter Bezirk  9.2.1815 / Z 14
• Hase, Gurge, Schäfer in Neuendorf, Pate 16.11.1656 Cl.
• Kühn, oo Beate Luise Borasch, 1826 
• Peter Marschwank, Witwer,  Schäfer, Neuendorf. oo 5.11.1654 ? Schulze, Katharina aus der Schäferei Cladow OFK XII 100.  , 

Neuendorf Gutsbezirk Weststernberg


Einwohner 1895: 65 / 6 Wohnhäuser / 14 Haushaltungen
329.6   ha

Grüneberg

ev. Drenzig; kath. Frankfurt; StA Neuendorf; AG Reppen

QUELLE


Brand. LHA II S. 461 PR.BR.Rep 3 B
Regierung Frankfurt: Abteilung für Kirchen- und Schulwesen
sCHUL-Sachen Kreis Weststernberg
Neuendorf 1871 - 1943 (2)